viernes, 22 de abril de 2011

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mmigem Ha. verfolgte und endlich aus Amt und Stellung hinausbi., wahrend sie dabei sich selbst immer noch in heuchlerischer Verlogenheit als "nationale" Manner prasentierte. {603 Selbstschutz, nicht "Wehrverband"} meine Achtung erringen, die man dem zollt, der sich, wenn angegriffen, selber zur Wehr setzt. Als Leitgedanke fur die innere Ausbildung dieser Sturmabteilung war immer die Absicht vorherrschend, sie, neben aller korperlichen Ertuchtigung, zu einer unerschutterlich uberzeugten Vertreterin der nationalsozialistischen Idee auszubilden und endlich ihre Disziplin im hochsten Ausma. zu festigen. Sie sollte nichts zu tun haben mit einer Wehrorganisation burgerlicher Auffassung, ebenso aber auch gar nichts mit einer Geheimorganisation. Warum ich schon zu jener Zeit mich auf das scharfste dagegen verwahrte, die SA. der NSDAP. als sogenannten Wehrverband aufziehen zu lassen, hatte seinen Grund in folgender Erwagung: Rein sachlich kann eine Wehrausbildung eines Volkes nicht durch private Verbande durchgefuhrt werden, au.er unter Beihilfe ungeheuerster staatlicher Mittel. Jeder andere Glaube fu.t auf gro.er Uberschatzung eigenen Konnens. Es ist nun einmal ausgeschlossen, da. man mit sogenannter "freiwilliger Disziplin" uber einen bestimmten Umfang hinaus Organisationen aufbauen kann, die militarischen Wert besitzen. Es fehlt hier die wichtigste Stutze der Befehlsgewalt, namlich die Strafgewalt. Wohl war es im Herbst oder besser noch im Fruhjahr 1919 moglich, sogenannte "Freikorps" aufzustellen, allein nicht nur, da. sie damals zum gro.ten Teil durch die Schule des alten Heeres gegangene Frontkampfer besa.en, sondern die Art der Verpflichtung, die sie den einzelnen auferlegten, unterwarf diese wenigstens auf befristete Zeit ebenso unbedingt dem militarischen Gehorsam. Dies fehlt einer freiwilligen "Wehrorganisation" von heute vollstandig. Je gro.er ihr Verband wird, um so schwacher wird die Disziplin, um so geringer durfen die Anforderungen sein, die man im einzelnen an die Leute stellt, und um so mehr wird das Ganze den Charakter der alten unpolitischen Krieger- und Veteranenvereine annehmen. Eine freiwillige Erziehung zum Heeresdienst ohne sichergestellte unbedingte Befehlsgewalt wird in gro.en Massen gro.en Massen nie durchzufuhren sein. Es werden immer nur wenige die Bereitwilligkeit besitzen, sich aus freien Stucken einem Zwang zum Gehorsam zu unterwerfen, wie er beim Heere als selbstverstandlich und naturlich galt. Weiter la.t sich eine wirkliche Ausbildung nicht durchfuhren infolge der lacherlich geringen Mittel, die fur einen solchen Zweck einem sogenannten Wehrverbande zur Verfugung stehen. Die beste, zuverlassigste Ausbildung mu.te aber gerade die Hauptaufgabe einer solchen Institution sein. Seit dem Kriege sind nun acht Jahre verflossen, und seit dieser Zeit ist kein Jahrgang unserer deutschen Jugend mehr planma.ig ausgebildet worden. Es kann aber doch nicht die Aufgabe eines Wehrverbandes sein, die bereits ausgebildeten Jahrgange von einst zu erfassen, da man ihm sonst sofort mathematisch vorrechnen kann, wann das letzte Mitglied diese Korporation verlassen wird. Selbst der jungste Soldat von 1918 wird in zwanzig Jahren kampfunfahig sein, und wir nahern uns in bedenklicher Schnelle diesem Zeitpunkte. Damit wird jeder sogenannte Wehrverband zwangslaufig immer mehr den Charakter einer alten Kriegervereinigung annehmen. Dies kann aber nicht der Sinn einer Einrichtung sein, die sich eben nicht als Krieger-, sondern als Wehrverein bezeichnet, und die schon durch ihren Namen auszudrucken bestrebt ist, da. sie nicht nur in der Erhaltung der Tradition und der Zusammengehorigkeit ehemaliger Soldaten ihre Mission erblickt, sondern in der Ausbildung des Wehrgedankens und in der praktischen Vertretung dieses Gedankens, also in der Schaffung eines wehrhaften Korpers. Diese Aufgabe jedoch erfordert dann unbedingt die Ausbildung der bisher noch nicht militarisch gedrillten Elemente, und dies ist in der Praxis tatsachlich unmoglich. Mit einer wochentlich ein- oder zweistundigen Ausbildung kann man wirklich keinen Soldaten schaffen. Bei den heutigen enorm gesteigerten Anforderungen, die der Kriegsdienst an den einzelnen Mann stellt, ist eine zweijahrige Dienstzeit vielleicht gerade noch ausreichend, um den unausgebildeten jungen Mann in einen gelernten Soldaten zu ver {605 Warum keine Wehrverbande?} wandeln. Wir haben ja alle im Felde die furchterlichen Folgen vor Augen gehabt, die sich fur junge, im Kriegshandwerk nicht grundlich ausgebildete Soldaten ergaben. Freiwilligenformationen, die funfzehn und zwanzig Wochen lang mit eiserner Entschlossenheit bei grenzenloser Hingabe gedrillt worden waren, stellten an der Front nichtsdestoweniger nur Kanonenfutter dar. Nur in die Reihen erfahrener alter Soldaten eingeteilt, konnten jungere, vier bis sechs Monate lang ausgebildete Rekruten nutzliche Glieder eines Regiments abgeben; sie wurden hierbei von den "Alten" geleitet und wuchsen sich dann allmahlich in ihre Aufgaben hinein. Wie aussichtslos aber wirkt demgegenuber der Versuch, ohne klare Befehlsgewalt und ohne umfassende Mittel durch eine wochentlich ein- bis zweistundige sogenannte Ausbildung eine Truppe heranziehen zu wollen! Damit kann man vielleicht alte Soldaten wieder auffrischen, junge Menschen aber niemals zu Soldaten machen. Wie gleichgultig und vollstandig wertlos ein solches Vorgehen in seinen Ergebnissen sein wurde, kann noch besonders belegt werden durch die Tatsache, da. in derselben Zeit, in der ein sogenannter freiwilliger Wehrverband mit Ach und Krach und Muhe und Noten ein paar tausend an sich gutwillige Menschen (an andere kommt er uberhaupt nicht heran) im Wehrgedanken ausbildet oder auszubilden versucht, der Staat selber durch die pazifistisch-demokratische Art seiner Erziehung Millionen und Millionen junger Leute konsequent ihrer naturlichen Instinkte beraubt, ihr logisches vaterlandisches Denken vergiftet und sie so allmahlich zu einer jeglicher Willkur gegenuber geduldigen Hammelherde verwandelt. versucht, der Staat selber durch die pazifistisch-demokratische Art seiner Erziehung Mi

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